Hi Sara, erzähl doch erst einmal, wer du bist, was du bei TOWA machst und wie du auf TOWA aufmerksam geworden bist.
Ich bin Sara Konno, komme ursprünglich aus Japan und lebe seit Herbst 2021 in Wien. Zurzeit studiere ich im Bachelor an einer Fachhochschule und war auf der Suche nach einem Pflichtpraktikum – so bin ich über LinkedIn auf TOWA gestoßen.
Nachdem ich mir die Website angeschaut hatte, habe ich die offene Stelle als DXP-Praktikantin entdeckt und mich gleich beworben.
Wann hat deine Begeisterung für die Entwicklung begonnen, und wie bist du dazu gekommen?
Mein erstes Studium hatte tatsächlich gar nichts mit IT zu tun – ich habe eine Fremdsprache studiert. Aber das Thema Programmieren hat mich schon damals fasziniert. Ich fand die Idee spannend, etwas ganz Eigenes von Grund auf zu bauen.
Der Umzug nach Wien war für mich der perfekte Zeitpunkt, etwas Neues zu starten. Da ich jemand bin, der gern versteht, wie Dinge funktionieren, wollte ich nicht einfach mit einer Sprache oder einem Framework anfangen – ich wollte die Grundlagen lernen. Also habe ich mich für ein Informatikstudium eingeschrieben. So hat meine Reise in die Tech-Welt begonnen.
Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag bei TOWA aus?
Ich starte meinen Tag meist mit einem kurzen Spaziergang ins Büro – das liegt zum Glück ganz in der Nähe. Dort angekommen, mache ich mir erstmal einen Tee. Am Vormittag haben wir unser Daily Stand-up: Da berichten alle kurz, woran sie gerade arbeiten, wo es vielleicht Hürden gibt, und was am Vortag passiert ist. Danach geht’s in das doing!
An welchen Projekten arbeitest du aktuell?
Derzeit unterstütze ich bei einem Website Projekt. Mein Fokus liegt dabei auf Bugfixes und dem Refactoring von Komponenten.
Wie unterscheidet sich das Arbeiten bei TOWA im Vergleich zu deinen vorherigen Arbeitgebern?
Tatsächlich ist das mein erster Job in einer Digitalagentur – und fast alles war für mich neu. Das hat es aber gerade spannend gemacht!
Was gefällt dir besonders gut an deinem Praktikum?
Schon am ersten Tag habe ich gemerkt: Hier lernt man ständig etwas Neues. Beim Onboarding gab es nicht nur klassische HR-Unterlagen, sondern auch richtig viele technische Ressourcen – zu Git, Vue, JavaScript, CMS-Systemen und vielem mehr. Das hat mir den Einstieg enorm erleichtert.
Und dann war da noch das Buddy-Programm: Mein Buddy Juliana war einfach großartig. Wir haben zusammen Mittag gemacht, Teepausen eingelegt – und sie war immer da, wenn ich Fragen hatte. Aber ehrlich gesagt war das ganze Team super hilfsbereit und herzlich.
Gibt es spezielle Herausforderungen in Deiner Rolle bei uns?
Manchmal wünschte ich mir, ich hätte schon mehr fortgeschrittene Skills, um komplexere Aufgaben übernehmen zu können. Aber genau das motiviert mich auch, weiterzulernen und mich weiterzuentwickeln!
Hast du das Gefühl, dass das Arbeiten bei TOWA dir geholfen hat zu wachsen und dich weiterzuentwickeln?
Auf jeden Fall!
Ich hätte mir keinen besseren Ort wünschen können, um zu wachsen und zu lernen.
Welches Highlight bei TOWA ist dir besonders im Kopf geblieben?
Definitiv das Team-Event in Innsbruck. Es war richtig schön, endlich die Kolleg:innen aus Deutschland und Bregenz persönlich zu treffen – bisher kannte ich sie nur von Meetings auf dem Bildschirm.
Und ohne Übertreibung: Alle bei TOWA, die ich kennenlernen durfte, waren nicht nur super kompetent, sondern auch unglaublich freundlich und offen.
Jetzt mal eine Frage für alle, die daran denken, Teil von TOWA zu werden: Was würdest du mit auf den Weg geben?
Einfach machen – du wirst es nicht bereuen!
Offene Positionen
Bist du bereit für Veränderung?
Dein nächster Job könnte nur einen Klick entfernt sein!
Coole Leute
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