Work at TOWA

We are TOWA: Jeannine, Spryker Entwicklerin

Amanda Vanselow

Talent Acquisition Manager

Hey Jeannine, erzähl doch erst einmal, wer du bist, was du bei TOWA machst und wie du auf TOWA aufmerksam geworden bist.

Mein Weg zu TOWA begann vor etwa 3 Jahren, dank eines Freundes, der mir den Tipp gab, nach offenen Stellen für Entwickler bei TOWA Ausschau zu halten. Ich erinnere mich noch genau, wie ich damals die Website genauestens unter die Lupe genommen habe. Eine offene Stelle gab's damals zwar nicht, aber ich erkannte, wie gut mein Tech-Stack zu dem von TOWA passte. Also beschloss ich, einfach einmal eine E-Mail zu schreiben.

Von da an ging alles recht schnell: Der erste Videoanruf, die Suche nach dem gut versteckten Wiener Büro, ein Probetag mit einer Code-Challenge und schließlich die Zusage. Seitdem arbeite ich als Entwicklerin bei TOWA und hatte bereits die Gelegenheit, meinen Tech-Stack stets zu erweitern. Angefangen habe ich im Team Web-Application, und derzeit konzentriere ich mich auf Projekte im E-Commerce-Bereich.

Wann hast du eigentlich mit dem Programmieren begonnen, und wie bist du dazu gekommen?

Meine Leidenschaft für die Entwicklung begann über den ein oder anderen kleinen Umweg. Schon in der Schule hatte ich meine ersten Berührungspunkte mit dem Programmieren, und es machte mir schon damals Spaß. Anfangs trieb es mich jedoch in Richtung Design, wobei von Video bis Print über UX/UI alles dabei war. Besonders UX/UI fand ich sehr spannend und vielfältig.

Je mehr benutzerdefinierte Lösungen für das Web daraus entstanden, desto mehr entstand die Idee, genau verstehen zu wollen, wie genau die Umsetzung anschließend funktionierte. Letztendlich ergab sich alles wie von selbst: Mein Webentwicklung-Studium fühlte sich auf Anhieb gut an, da es sich perfekt mit meinen Interessen überschnitten hat. Auch heute Ich bin immer noch sehr glücklich darüber, mich damals so entschieden zu haben.

Welches Framework hat dich zuerst begeistert?

Während meines Studiums habe ich schon ein bisschen mit Frontend und Backend jongliert. Vue hat dabei echt mein Herz erobert, besonders bei coolen Projekten, wo ich am Frontend so richtig Gas geben konnte. Im Backend hat mich besonders Laravel sehr positiv überrascht, da es einfach Spaß macht, mit diesem Framework zu arbeiten. Seit ungefähr 11 Monaten bin ich jetzt in einem unserer Spryker-Teams unterwegs. Klar, so ein flexibel skalierbares System ist schon eine andere Hausnummer. Aber, da ich vorher schon mit verschiedenen Systemen gearbeitet habe, war der Einstieg für mich sehr angenehm.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag bei TOWA aus?

Wahrscheinlich atypisch für eine Entwicklerin nicht mit Kaffee, sondern mit einem Schwarztee. Und dann geht es eigentlich schon mit meinem Ticket los, sei es ein Feature oder Bugfix. Um 10 Uhr haben wir dann gemeinsam Daily, bei dem das Team den aktuellen Status der verschiedenen Tickets bespricht. Unser Ablauf ist gut durchstrukturiert: Alle zwei Wochen findet ein Sprint-Planning-Meeting statt, in dem das Team die Tickets, inklusive deren Prioritäten, für den Sprint auswählt. Während des Sprints arbeiten wir an den ausgewählten Aufgaben. Regelmäßige Refinement-Meetings dienen dazu, neue Tickets zu diskutieren und zu verfeinern.

Code-Reviews und Testings stellen sicher, dass die Qualität des Codes gewährleistet ist. Dokumentation ist ebenso ein wichtiger Teil der Arbeit. Am Ende eines Sprints gibt es eine Sprint Review, in der abgeschlossene Arbeiten präsentiert werden, und eine Sprint-Retrospektive, um Erfahrungen der letzten zwei Wochen auszutauschen.

Arbeitest du mehr im Homeoffice oder im Büro?

 TOWA bietet uns die große Flexibilität zwischen Homeoffice und dem Büro selbst zu wählen. Obwohl mein Team über drei verschiedene Länder verteilt ist, schätzen wir unseren 'Office-Montag' als gelungenen Start in die Woche sehr. Hier kommt ein Teil des Teams zusammen, was natürlich die Möglichkeit zu kurzer und direkter Abstimmung möglich macht. Man unterstützt sich gegenseitig und kann gemeinsam die Mittagspause verbringen. Den Rest der Woche arbeite ich meistens aus dem Homeoffice, da ich mich hierbei sehr gut auf mein tägliches To-Dos fokussieren kann.

An welchen Projekten arbeitest du aktuell und welche Technologien verwendest du in deiner Rolle bei TOWA?

 Aktuell bin ich hauptsächlich in ein E-Commerce-Projekt vertieft, das sich auf den Verkauf von Möbeln und Küchenausstattung in einem Online-Shop spezialisiert. Unter der Haube des Projekts verbirgt sich ein aufregendes und vielseitiger Tech-Stack für uns Entwickler. Auch wenn es bei uns keine strikte Trennung zwischen Front- und Backend-Entwicklung gibt, neigen wir natürlich dazu, Vorlieben zu haben. Meine erste Liebe wird wohl immer dem Frontend gehören, und es passt gut, dass ich mich bei diesem Projekt voll darauf stürzen kann!

In meiner Position bei TOWA arbeite ich mit verschiedenen Technologien und Tools, darunter die E-Commerce-Plattform Spryker, PHP, JavaScript, TypeScript, SCSS, sowie der Such- und Discovery-Plattform Algolia und das CMS Storyblok. Das Zusammenspiel dieser Technologien ermöglicht es uns, innovative und benutzerfreundliche E-Commerce-Lösungen zu entwickeln.

Welches Highlight bei TOWA ist dir besonders im Kopf geblieben?

 Als Entwicklerin ist natürlich jeder Livegang immer ein ganz besonderes Highlight. Pre-Lockdown gab es dann auch immer ein kleines Team Event am Abend im Office, wo wir mit Pizzen, Bier, Wein oder auf was jeder Lust hatte anstoßen konnten und mit einer Runde Mario Kart oder Worms Armageddon uns gegenseitig auspowern! Ich hielt auch einmal ein Dev-Workout über Storyblok, wo ich anschließend echt einige sehr positive Rückmeldungen bekommen habe, das muss ich natürlich auch als Highlight erwähnen!

 

Wie unterscheidet sich das Arbeiten bei TOWA im Vergleich zu deinen vorherigen Arbeitsgebern?

 Ich hatte bis jetzt glaube ich immer das Glück, dass ich von jedem vorherigen Arbeitgeber immer viel Positives mitnehmen konnte. Bei TOWA genieße ich aber das Miteinander sehr, man versteht sich einfach gut untereinander und trägt im Team zum Erfolg eines Projektes bei. Wir unterstützen uns gegenseitig, und selbst in herausfordernden Momenten finden wir stets einen Grund, auf unsere Erfolge anzustoßen.

Was gefällt dir besonders gut an deinem Job?

 Eine Sache auszusuchen ist echt nicht leicht. Aber definitiv: Teamarbeit, Abwechslung und die Herausforderung. Gemeinsam erarbeiten wir innovative Lösungen und streben als Team den Erfolg eines Projekts an. Abwechslung gibt’s sowieso, besonders im Agenturleben mit einer Vielzahl an Projekten.

Als Entwickler erlebt man den gesamten Entwicklungszyklus, beginnend mit der Projektplanung, Anforderungsspezifikation, Technologieauswahl, bis hin zum abschließenden Deployment des Projekts. Das macht die Arbeit abwechslungsreich und spannend. Und die Herausforderungen sind das Tüpfelchen auf dem i. An komplexen Projekten zu arbeiten und unter Zeitdruck technische Probleme zu lösen, sorgt definitiv dafür, dass einem nie langweilig wird.

 

Gibt es spezielle Herausforderungen als Developer bei uns?

Definitiv. Je nach verschiedenen Anforderungen unterschiedlicher Kunden gibt es eine Vielfalt von Tech-Stacks. Man sollte schon eine gewisse Flexibilität mitbringen, um sich schnell in neue Technologien einarbeiten zu können. Ein Wechsel zwischen mehreren Projekten und Tech-Stacks ist dementsprechend auch gegeben. Und zu guter letzt: Technologien ändern sich ständig. Es ist also alles sehr schnelllebig. Man muss sich deswegen auch regelmäßig weiterbilden, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Hast du das Gefühl, dass das Arbeiten bei TOWA dir geholfen hast zu wachsen und dich weiterzubilden?

 Auf jeden Fall! In den letzten Jahren ist beruflich bei mir viel passiert. Es ist schön, zurückzuschauen und zu realisieren, wie viel man sich stetig weiterentwickelt hat. TOWA schenkt mir hier auch viel Vertrauen. Seit Tag eins wurde mir stets die Möglichkeit geboten, meine Ideen und Feedback einzubringen. Das fördert nicht nur die berufliche Entwicklung, sondern trägt auch zur positiven Arbeitsumgebung bei, was man in unseren Meetings stetig merkt. Wir schätzen uns gegenseitig und haben eine gute Zeit. Ich fühle mich sehr geschätzt und das motiviert natürlich auch umso mehr.

 

Jetzt mal eine Frage für alle, die daran denken, Teil von TOWA zu werden. Was würdest du mit auf den Weg geben?

 Wie schon unser Kollege Lukas gesagt hat: Bei TOWA bekommst du Verantwortung, aber auch jede Menge Freiheit. Und das trifft’s wirklich auf den Punkt. Nach den ersten paar Schwimmrunden im kalten Wasser hat man echt eine coole Zeit bei TOWA. Danke an Danyo, dass du mir damals den Tipp gegeben hast. Den würde ich heute jederzeit weitergeben. Also, einfach mal ausprobieren! Und mehr weibliche Power in der Entwicklung wäre sowieso der Hammer!

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